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Daniel Hope : Violinkonzert Op. 64/Oktett Op.
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Author: Daniel Hope
Title: Violinkonzert Op. 64/Oktett Op.
Moochable copies: No copies available
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Binding: Audio CD
Pages:
Date:
ISBN: B000SKF7AA
Publisher: Deutsche G (Universal)
Weight: 0.18 pounds
Size: 4.97 x 5.55 x 0.54 inches
Description: Aus der Amazon.de-Redaktion
Man hat ihn den „Sohn der Sekretärin” genannt, weil seine Mutter Eleanor Hope über Jahrzehnte die rechte Hand von Yehudi Menuhin war. Dieser soll denn auch „der Arme!“ gerufen haben, als er erfuhr, dass der kleine Daniel bereits mit vier Jahren sich anschickte, ein großer Geiger zu werden. Heute ist Daniel Hope einer der produktivsten und originellsten Geiger, die der Markt zu bieten hat. Man könnte fast meinen, seine bunt bewegte Kindheit sei daran schuld. Wem ist es schon als Kind vergönnt um Ravi Shankar und Menuhin auf dem Teppich zu krabbeln, den Jazz-Geiger Stephane Grappelli zu erleben oder Pinchas Zuckermann leibhaftig zu begegnen? Heute erfindet Hope neue Programme, "googelt" nach verlorenen Stücken. Aufsehen erregte er denn auch mit Konzept-Alben wie "Forbidden Music" mit Werken von in Konzentrationslagern zu Tode gekommenen Komponisten oder ,Mulit-Kulti'- Produkte wie „East meets West".

Zu Felix Mendelssohns "Violinkonzert op. 64" hat Hope ein besonderes Verhältnis „Es hat absolut alles, was ein Geiger und Musiker sich wünschen kann - die schönsten Melodien, den romantischen Kampf der Geige gegen das Orchester, ein zuweilen an Beethoven erinnerndes Gefühl von 'Sturm und Drang' und jene ausgelassenen Scherzi, wie sie nur Mendelssohn schreiben konnte.“ Mit dem Dirigenten Thomas Hengelbrock rekonstruierte Hope die erste Version des Konzertes, das Mendelssohn auf den Rat seines Freundes hin, dem Geiger Ferdinand David in einigen Passagen abgeändert hatte, um die Wirkung zu steigern. Und auch sein "Streichoktett op.20" wird hier in Originalversion geboten. „Ich mag seine ausladenden Dimensionen“ sagt Hope über das Werk und beschreibt zugleich die eigene Interpretationsästhetik. Denn auch er scheut mit seinem seidigen, weichen, betörendem Ton vor manch überzuckertem Moment nicht zurück, so dass man manchmal an die alte Wahrheit denken mag: Weniger wäre mehr. Doch wer möchte darf auch sagen: Zum Schwärmen schön! -- Teresa Pieschacón Raphael

URL: http://bookmooch.com/B000SKF7AA
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