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Wolf Haas : Komm, süßer Tod
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Author: Wolf Haas
Title: Komm, süßer Tod
Moochable copies: No copies available
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Binding: DVD
Pages:
Date:
ISBN: B00065VR2O
Publisher: absolut Medien GmbH
Weight: 0.22 pounds
Size: 5.35 x 7.48 x 0.63 inches
Wishlists:
1Magpie Ilya (Austria).
Description: Product Description
Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Kein Wunder, dass dabei mancher auf der Strecke bleibt. Und der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit als Detektiv eingeholt wird, obwohl er von der eigentlich gar nichts mehr wissen will.
Jetzt ist nämlich schon wieder etwas passiert. Erst ein Doppelmord im Krankenhaus, und dann einer an einem Kreuzretter-Kollegen, aber der nur einfach. Die Polizei tappt im Dunkeln und verhaftet mit dem altgedienten Rettungsfahrer Lanz den Falschen. Dessen attraktiver Tochter Angelika zuliebe macht sich Brenner an die Ermittlungen und stößt dabei inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen Kreuzrettern und Rettungsbund auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Und unverhofft begegnet Brenner seiner alten Jugendliebe Klara wieder. Gordischer Knoten, nichts dagegen.

"Komm, süßer Tod" ist eine rasante, rabenschwarz komische und restlos spannende Kriminalkomödie nach dem gleichnamigen unverfilmbaren Kriminal-Bestseller von Wolf Haas. Unter der Regie von Wolfgang Murnberger gibt Josef Hader, seit Indien (1993) bekannt als begnadetster Gelegenheitsschauspieler des deutschsprachigen Films, den Brenner. Ihm zur Seite steht mit Bernd Michael Lade, Reinhard Nowak, Karl Markovics, Barbara Rudnik und den Shooting-Stars Simon Schwarz (Die Siebtelbauern) und Nina Proll (Nordrand) ein hochkarätiges und lustvoll


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In Komm, süßer Tod schlägt sich der Kabarettist Josef Hader (Indien) als österreichischer Film-noir-Held durch eine gelungene Adaption des Erfolgskrimis von Wolf Haas. Hader spielt den gemütlichen Expolizisten und Neu-Rettungsfahrer Brenner, der kettenrauchend und völlig ambitionslos durch das Leben surft. Als eine Reihe mysteriöser Morde sein direktes berufliches Umfeld erschüttert, kommt selbst Brenner leicht ins Wanken. Sein Kollege Piefke (Bernd Michael Lade) liegt tot im Rettungswagen, und erst tags zuvor war Verwaltungsdirektor Stenzl mitten im Liebesakt erschossen worden. Schon seit längerem tobt ein gnadenloser Wettbewerb zwischen den beiden konkurrierenden Wiener Rettungsdiensten: dem Rettungsbund und Brenners Kreuzrettern. Brenner riecht Lunte. Irgendetwas stimmt da nicht ("Die schnappen uns einfach die Leut von der Straßen weg! Wast wos des hast? Krieg!"). Widerwillig beginnt er, hinter den Kulissen herumzuschnüffeln und verstrickt sich in ein Netz aus Intrigen, Verdächtigungen und überraschenden Beziehungen. Zu allem Überfluss taucht auch noch seine alte Jugendliebe Klara (Barbara Rudnick) wieder auf.

Josef Hader ist dem deutschen Publikum vor allen Dingen durch den schwarzhumorigen Film Indien ein Begriff. Bereits dort hatte Hader am Drehbuch mitgeschrieben und auch dieses Mal hat man den Landsleuten liebevoll auf den Mund und auf die Finger geschaut. Authentizität ist denn auch der größte Trumpf, mit dem Regisseur Wolfgang Murnberger wuchern kann. Dabei ist die Geschichte nicht sonderlich aufregend, bleibt den Krimikonventionen verbunden und wird entsprechend abgehandelt. Das, was dazwischen passiert, ist weitaus interessanter. Die teils langatmigen Passagen, in denen eine groteske Atmosphäre entsteht, das Wien der Vorstädte, die unangepasste Bequemlichkeit der Hauptfigur und nicht zuletzt die hochkarätige Besetzung machen Komm, süßer Tod zu einer gelungenen bitterbösen Satire, die man sich besonders dann nicht entgehen lassen sollte, wenn man ein Faible für den schrägen Humor der Alpenländer hat. --Thomas Reuthebuch


Kurzbeschreibung


Technische Angaben:


Bildformat: 4:3 (1.33:1)
Sprache / Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 2.0/5.1)
Ländercode: 2Hippokratischer Eid ade, hier kommen die Wiener Sanitäter. Zwischen den ansässigen Rettungsdiensten der Kreuzretter und dem Rettungsbund herrscht Krieg, jeder eingelieferte Notfall bedeutet Geld. Nach mehreren mysteriösen Todesfällen schwant jedoch sogar Fahrer Brenner Übles, denn unter anderem musste Kollege "Piefke" dran glauben. Als weder Kollegen noch Polizei sich zuständig zeigen, langt es Brenner. Er beschließt, trotz allgemeiner persönlicher Unlust und unbezwingbarem Hang zum Branntwein auf eigene Faust zu ermitteln.

URL: http://bookmooch.com/B00065VR2O
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