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Helmut W. Pesch : Elbisch. Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache von J. R. R. Tolkien
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Author: Helmut W. Pesch
Title: Elbisch. Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache von J. R. R. Tolkien
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Published in: German (Germany)
Binding: Taschenbuch
Pages: 510
Date: 2003-10-28
ISBN: 340420476X
Publisher: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch)
Weight: 0.79 pounds
Size: 4.96 x 7.17 x 1.42 inches
Edition: OA
Description: Product Description
Sprich "Freund" und tritt ein! Die Erfindung von Sprachen ist die Grundlage von J. R. R. Tolkiens Werk. Der Herr der Ringe spielt vor dem Hintergrund der Geschichte der unsterblichen Elben und ihrer Sprachen, die eine Zeit von mehr als zehntausend Jahren umfasst. - Lernen Sie die Sprachen der Elben des Dritten Zeitalters kennen, das feierliche Quenya und die anmutige Sindarin. - Schreiben Sie in der Schrift der Elben, in Tengwa-Buchstaben und Certhas-Runen. - Verstehen Sie, was sich hinter den Namen der Wesen, Orte und Dinge verbirgt. Die Sprachen von Mittelerde sind der Schlüssel zum Buch des Jahrhunderts.


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Als J.R.R. Tolkien mit der Fantasy-Saga Der Herr der Ringe bewies, dass er ein brillanter Erzähler war, hatte er sich längst einen Namen als Professor für englische Sprachwissenschaft gemacht und unter anderem ein Wörterbuch des Mittelenglischen veröffentlicht. So ist es kein Wunder, dass seine linguistischen Fachkenntnisse auch in seine literarischen Werke eingeflossen sind und er für die Elfen, Zwerge, Orks und viele andere Völker eigene Sprachen mitsamt Grammatik erfand.

In jahrelanger Kleinarbeit trug der ausgewiesene Tolkien-Kenner Helmut W. Pesch zusammen, was an Material insbesondere über die Sprachen der Elben verfügbar ist, und fasste seine Erkenntnisse in dem Band Elbisch. Grammatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprachen von J.R.R. Tolkien zusammen. Herausgekommen ist ein ungewöhnliches Buch, eine interessante Ergänzung zu den Geschichten aus Mittelerde, eine zugleich wissenschaftlich fundierte und unterhaltsam geschriebene Lektüre.

Pesch stellt die beiden Elbensprachen Quenya und Sindarin vor, zu denen Tolkien das meiste Material hinterlassen hat, nicht nur mit Konjugationen, Deklinationen und ungewöhnlichen Sonderformen, sondern auch mit den verblüffend logisch aufgebauten Lautschriften. Allerdings sind schon gewisse grammatische Grundkenntnisse nötig, um seinen Ausführungen folgen zu können. Aber wer nicht mehr alles präsent hat, muss nicht verzweifeln, weil Pesch immer noch einmal erklärt, was ein Aorist, ein Partizip oder eine Kardinalzahl ist.

Neben Marc Okrands Das offizielle Wörterbuch Klingonisch-Deutsch/Deutsch-Klingonisch ist Helmut W. Peschs Elbisch ein weiterer Beitrag zur fiktiven Sprachwissenschaft, ein Sachbuch, wie man es sich wünscht und das den interessierten Leser weder über- noch unterfordert. --Martin Eilers

URL: http://bookmooch.com/340420476X
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